Im Studium das Auslandsemester verpasst? Kein Grund zur Sorge. Austauschprogramme gibt es auch für Beschäftigte. Die FH Dortmund bietet ihren Mitarbeitenden verschieden Möglichkeiten Arbeitserfahrungen im Ausland zu sammeln. Über Erasmus+ können die Reisen gefördert werden. In mehreren Videos berichten Lehrenden und Beschäftigte hier von ihren Erfahrungen.
Ziel des „Erasmus+ Staff Exchange“ (Personal-Austausch) ist die Förderung der interkulturellen Kompetenz, der fachliche Blick über den Tellerrand sowie die persönliche Weiterentwicklung. Programme wie Hospitation, Job-Shadowing und Lehrenden-Mobilität vermitteln Einblicke in die Arbeitsstrukturen an anderen Hochschulen. Die Aufenthalte dauern in der Regel zwei bis sieben Tage, es sind jedoch auch längere Aufenthalte möglich. Partnerländer umfassen EU-Staaten und ausgewählte Länder weltweit, mit denen die FH Dortmund kooperiert.
Prof. Dr. Reinhild Schultz-Fölsing und Anne Krainz vom Fachbereich Architektur haben das Angebot von „Staff Mobility“ schon mehrfach genutzt, um Partner-Hochschulen zu besuchen. Gerade in der Beratung der Studierenden, die ins Ausland gehen, sei es schön, die Orte und auch die Personen an den Partner-Hochschulen zu kennen, sagt Anne Krain. Und auch von Professorin Schultz-Fölsing gibt es den Aufruf: Nutzen Sie das Austauschprogramm!
Johanna Munkelt ist Bibliothekarin an der FH Dortmund und hat sich die Arbeitsweise ihrer Kolleg*innen in Amsterdam angeschaut. Was sie von ihrem Kurz-Austausch mitgenommen hat, berichtet sie in diesem Video.
Die Austausch-Programme dienen als Weiterbildung der Beschäftigten, auch um internationalen Standards in der Betreuung von Studierenden, von Gast-Wissenschaftler*innen und Gast-Mitarbeitenden gerecht zu werden. Das Team vom International Office und vom Perspektivmanagement steht beratend zur Seite. Ansprechpartnerin im Internation Office ist Dagmar Hösch, im Perspektivmanagement übernimmt diese Aufgabe Maria Muck.
Weitere Informationen gibt es über folgende Links: