An insgesamt sieben Standorten in Dortmund wurden gemeinsam mit dem Grünflächenamt der Stadt unterschiedliche Baumarten gepflanzt. Neben dem Fredenbaumpark stehen die neuen FH-Bäume nun auch an der Fichte Grundschule in Asseln, der Comenius Grundschule und der Europaschule in Wambel, der Erich-Kästner-Schule in Brackel, dem Heisenberg Gymnasium in Kirchderne und dem Max-Planck-Gymnasium in der Innenstadt. Die Sortenvielfalt reicht von Stiehleiche und Rotbuche über Winterlinde bis hin zu sogenannten „Zukunftsbäumen“ wie Feldahorn und Purpurerle. Unterstützt wurde die FH Dortmund bei dem Projekt anlässlich des Jubiläums von ihren langjährigen Partnern Wilo-Foundation und Sparkasse Dortmund.
Mit der Pflanzung der „Zukunftsbäume“ an der Europaschule setzt die FH Dortmund noch ein besonderes Zeichen: An der Europaschule waren aufgrund von Um- und Neubauten Ersatzpflanzungen notwendig geworden. Durch die FH-Spende von neun Bäumen an diesem Standort war es möglich, die Anzahl der neuen Bäume auf 27 zu erhöhen – entsprechend der aktuellen Anzahl der EU-Mitgliedsstaaten.
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Symbol der Nachhaltigkeit
Mit ihrem Engagement bringt die Fachhochschule Dortmund ihre Verbundenheit mit der Stadt zum Ausdruck. Die gespendeten Bäume stehen dabei auch als Symbol für das Thema Nachhaltigkeit – in ökologischer und sozialer Hinsicht. Die FH Dortmund versteht es als ihre Aufgabe, in die Region zu wirken. Gesellschaftliche Verantwortung ist ein wesentlicher Eckpfeiler im Handeln, aber auch in der Lehre an der Fachhochschule Dortmund. So entstehen in allen Fachbereichen Lernformate und Studiengänge mit dem Fokus Nachhaltigkeit
Zum Beispiel seit 2014 der Master Studiengang „Soziale Nachhaltigkeit und demografischer Wandel“ am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften. Aber auch in der Architektur, im Design, in der Wirtschaft und in den Ingenieurwissenschaften steht der Umgang mit Ressourcen und Energieeffizienz im Fokus. Mit Forschungs- und Wissenstransfer leistet die FH Dortmund aktiv einen Beitrag, um der Klimakrise zu begegnen – mit zahlreichen Kooperationen zu den Themen Mobilität, Energie und Wohnen. Die Aktivitäten und Projekte werden durch ein neu eingerichtetes „Corporate Social Responsibility“-Office koordiniert und gebündelt.