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Meta-Storytelling und Untertexte durch intelligente Tongestaltung im Film

Schnelle Fakten

  • Interne Autorenschaft

  • Veröffentlichung

    • 2023
  • Sammelband

    Sound Design

  • Organisationseinheit

  • Fachgebiete

    • Film und Fernsehen
    • Medienwissenschaft
    • Musik, Musikwissenschaft allgemein
  • Format

    Sammelbandbeitrag (Artikel)

Zitat

J. Lensing, “Meta-Storytelling und Untertexte durch intelligente Tongestaltung im Film,” in Sound Design, 1., München: et+k edition text + kritik, 2023, pp. 57–98.

Abstract

Der Band "Sound Design" widmet sich dem Thema Klang und Geräusch im Film aus einer musik- und medienwissenschaftlichen Perspektive und fokussiert die Schnittstellen und Überschneidungen der Ton-Ebenen. Im Mittelpunkt stehen die narrativen und ästhetischen Möglichkeiten der Kontrolle, Verzahnung und Grenzverwischung von Geräuschen, Musik und Sprache im Film.

Wie auch die Kunstmusik im Laufe ihrer Entwicklung die Liaison mit dem ihr vermeintlich Entgegengesetzten – dem nicht-musikalischen Geräusch – suchte, verknüpften sich Geräusche auf neue Weisen mit Dialogen und Musik als den anderen beiden Ebenen der Tonspur. Am Beispiel des Sounds im Stummfilm, des musikalisierten Geräuschs im animierten Film, der Schnittstelle von Musik und Klang und dem Meta-Storytelling durch Sound untersuchen die vier Beiträge des Bandes, wo die Filmmusik anfängt und das Sound Design aufhört. Oder ist eine solche Grenzziehung längst überholt?

Mit Beiträgen von Julia Heimerdinger, Saskia Jaszoltowski, Jörg Lensing und Claus Tieber.

Schlagwörter

Film

Musik

Sounddesign

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