Internationalization for Building Competences
Unter diesem Titel ist das vierjährige DAAD-Projekt von Professor Michael Boecker gestartet. Zum Auftakt des Projekts besuchten Kolleginnen der University of KwaZulu-Natal (Südafrika) die Fachhochschule Dortmund.
Ziel des vierjährigen Projekts ist der Aufbau eines Praxisbüros in Durban, um eine stärkere Vernetzung von Wissenschaft und Praxis zu ermöglichen. Darüber hinaus werden an beiden Hochschulen inhaltsgleiche Veranstaltungen erarbeitet, zu denen sich Studierende in mehreren internationalen Workshops austauschen können.
Der erste 10tägige Workshop findet im Dezember 2019 in Dortmund statt. Unter der gemeinsamen Agenda „Consequences of Globalization and Implications for Social Work Practice in Germany and South Africa“ werden sich Studierende und Lehrende beider Hochschulen zu unterschiedlichen Themenfeldern austauschen. Im Vordergrund stehen die vier Themenkomplexe der „Global Agenda of Social Work: Globalization and poverty, promoting human rights and social justice, working towards environmental sustainability and promoting human relationships and social cohesion.”
Eine besondere Erfahrung können Studierende des Fachbereichs Angewandte Sozialwissenschaften im Juli 2020 machen, wenn der zweite 10tägige Workshop in Durban (Südafrika) stattfindet. Hierzu startet im Wintersemester 2019/20 ein über zwei Semester laufendes Projekt im Modul K11 des BA-Studiengangs.
Das Projekt soll nicht nur zu einer Internationalisierung der Lehre beitragen, sondern auch weitere Kooperationspartnerschaften mit der University of KwaZulu-Natal ermöglichen. Darüber hinaus soll in Durban ein Collective Impact Forum gegründet werden, in dem neben den beteiligten Hochschulen Wirtschaftsunternehmen und Nichtregierungsorganisationen sowie lokale Akteur*innen einen gesellschaftlichen Wandel vor Ort gestalten können.
Interessenten können sich gerne an die Projektassistenz Karoline Brützel karoline.bruetzelfh-dortmundde wenden.
Prof. Michael Boecker, Dr.
Termine können kurzfristig per Mail vereinbart werden